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MTG Läufer überzeugen beim Sommernachtslauf in Überruhr

|   Leichtathletik

Beim 28. Sommernachtslauf des TLV Germania Überruhr am 04.07.2018 gab es in diesem Jahr erstmals eine elektronische Zeitnahme mittels Transponder in der Startnummer. Das führte dazu, dass die Ergebnisse sehr zeitnah feststanden und die Siegerehrungen entsprechend zügig durchgeführt werden konnten.

Im verhältnismäßig kleinen U12 – Team der MTG Horst sorgte Stephanie Gaschke für das beste Ergebnis. Sie gewann über 2Km ihren Lauf in 8:07min. mit großem Vorsprung vor Carolin Zbick aus Stoppenberg, Dritte wurde ihre Vereinskameradin Ronja Wiesner in 9:00min. Niclas Bösing wurde, ebenfalls über 2Km, Zweiter in der Zeit von 8:05 min.

In der Altersklasse U10 gingen, über eine Distanz von 1.000m, von uns neun Athleten an den Start. Atilla Altay (M8) wurde mit 5:04min 12. in seinem Jahrgang. Carl Czyborra (M8), für den es der erste Wettkampf war, wurde mit 4:28min 5., Sara Giesa (W8) erreichte mit 5:16min den 8. Platz, Melina Hermes (W9) wurde mit 4:37min 4., Robin Kammer (M8) wurde 10., mit 4:59min. Besonders hervorheben muss man die Leistung von Mylo Pawlowski, er wurde mit 4:01min nicht nur Erster in dem Jahrgang M8, sondern war auch noch schneller als alle anderen im Jahrgang M9. Außerdem wurde Zoe vom Felde (W9) mit 4:41min 5., Simon Wiesner (M9) erreichte den 3. Platz mit 4:13min und Thea Treute (W8) errang sich den 4. Platz mit 4:56min.

Emil Backhaus (M12), Elisa Kühn und Charlotte Roth (beide W12), waren in diesem Jahr unsere ältesten Läufer aus dem Jugendbereich. Emil landete nach 8:54min auf einem guten vierten Rang. Elisa – auch für sie war es der erste Start bei einem Wettkampf –erreichte das Ziel nach 9:44min und durfte das Treppchen auf Platz drei besteigen und Charlotte verbesserte ihre Zeit aus dem Vorjahr deutlich und landete nach 9:54min auf einem guten 5. Rang.
Erfreulich war, dass auch wieder einmal Läufer/Innen aus dem „Senioren“-Bereich auf die historische Strecke am Ruhrleinpfad gegangen sind. Ute Weiß wurde Fünfte in der AK W45 über 5km, ihr Mann Christoph Weiß belegte den gleichen Rang in der AK M45 über 10km und Felix Friedrich wurde Vierter über 10km in der Männerhauptklasse.