Archiv

Erlebnisberichte zum Turnfest

|   Turnen

Daria (23 J.): Vier Tage lang turnen, tanzen, singen, lachen und einfach Spaß haben :-) Und die wendigen Walfische konnten endlich gemeinsam und mit viel Power ihre Flossen bewegen und mit den Luftmatratzen über das Wasser gleiten!

Silke (50 J.): Vor Abfahrt: Werde ich das durchstehen?? Jaaa!! Besser als gedacht, schöner als gedacht und durch Meldung der Aktiven zum Wahlwettkampf in fünf Disziplinen – an fünf Standorten – zumindest mit den Stadtbussen und Turnfestlinien ganz Hamm durchkämmt. Den Alltagsfitnesstest auf der Erlebnismeile haben Melli und ich mit Bravour bestanden und die Turngala war wirklich ein Highlight!

Sophie (13 J.): Mir hat gefallen, dass wir fast alles zusammen gemacht haben. Dadurch war ich aber auch am letzten Tag etwas genervt.

Antonia (11 J.): Ich bin froh, dass ich beim Turnfest dabei gewesen bin, weil es wirklich schön war. Mein erstes persönliches Highlight war die Turngala, weil ich toll fand, wie die einzelnen Gruppen geturnt, bzw. getanzt haben. Mein zweites Highlight war, dass wir uns alle auch untereinander so gut verstanden haben und immer viel Spaß hatten.

Rosa (9 J.): Als wir angekommen sind haben wir eine Willkommensfeier gemacht, nachdem wir die Sachen ausgepackt haben. Am zweiten Tag waren wir auf einer Tanz-Turn-Feier (Turngala) und haben Ausflüge gemacht. Am dritten Tag hatten wir den Wahl-Wettkampf. Wir haben alle vier Sportarten an einem Tag gemacht und mussten Bodenturnen mit Weitsprung wechseln. Danach sind wir auf ein riesiges Fest gefahren, wo es ganz viele Spielgeräte zum Turnen gab. Ach ja, wir mussten zu jeder einzelnen Sportart mit dem Bus 30 Minuten hinfahren. Am vierten Tag haben wir dann Jungs beim Wettkampf zugesehen, aber nur die bei den ganz großen war es richtig cool und dann waren wir wieder auf einer Feier. Am fünften Tag sind wir abgereist.

Anouk (10 J.): Am besten beim Turnfest hat mir die Erlebnismeile gefallen, weil es dort ein Airtrack-Zelt gab, in dem wir Turnelemente üben konnten. Viel Spaß hatten wir auch auf der Nilpferd-Hüpfburg und beim Rollstuhl-Parcours.

Lea Sprenger (16 J.): Wir wurden gebeten unsere Highlights des Turnfestes festzuhalten. Hier folgen nun meine persönlichen Highlights.Das erste Highlight war der angenehm gekühlte Bus, in den wir am Mittwoch gestiegen sind um nach Hamm zu kommen. Als wir aus dem Bus in Hamm an der Schule ausstiegen, traf uns der Schlag …. der Hitzschlag! Die Schule war riesig und ziemlich verwinkelt – zum Glück haben wir und nicht verlaufen. Am Donnerstagabend war die TuJu-Party, ein weiteres Highlight, diesmal aber schweißtreibend und laut. Sie fand in der Eishalle ohne Eis statt. Das erste Mal, dass ich eine Eishalle betreten habe ohne mich sofort hinzulegen. Wir konnten leider nicht lange bleiben, da wir tagsüber bei Wettkämpfen waren und am nächsten Tage weitere anstanden. Deswegen fuhren wir am Freitag kreuz und quer durch Hamm, um zu den Hallen zu kommen, wo unsere restlichen Disziplinen stattfanden. Diese Rallye durch Hamm war zwar kein Highlight, aber wir können mit Fug und Recht behaupten, dass wir Hamm, vor allem die Hallen, besser kennengelernt haben. Nach dieser Rallye folgte aber das Highlight des Turnfestes: Die Turn Gala! Eine Show, in der unterschiedlichste Gruppen ihr Können zeigten. Am besten gefiel mir „Barrolin“, zwei Parallelbarren mit großem Trampolin darunter und eine Show-Akrobatik-Gruppe, die zum Thema Ägypten etwas aufführte, von der wir uns für unser Nikolausturnen definitiv eine Scheibe abschneiden können. Am nächsten Tag war dann auch schon unser letzter Tag. Da wir an diesem zum Glück keinen Wettkampf mehr bestreiten mussten, konnten wir den ganzen Tag langsam angehen. Deswegen schauten wir erst den kleinen Gerätturn-Jungen in der Halle neben unserer Schulunterkunft zu. Danach fuhren wir für ein paar Stunden auf die Erlebnismeile, auf der es viele Mitmachangebote gab. Als wir wieder zurück waren, hatten wir noch Zeit und guckten den älteren Jungen beim Turnen zu. Dies war ein kleines Highlight, weil die Turner solch krasse Sachen machten, dass man nur staunen konnte. An diesem Abend fand der „Hammer Summer“ statt, ein Open-Air-Festival mit einigen Künstlern – unter anderem auch die band Joris! Wir taten voll einen auf Fan-Girl als Joris dann endlich auf der Bühne stand. Es war zwar traurig, dass wir nur ein einziges Lied von ihm kannten, aber das viel gar nicht auf. Am Sonntagmorgen stiegen wir dann alle heiser vom Konzert und müde vom Turnfest in den Bus und fuhren nach Hause.