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D3 auf der Suche nach dem weißen Tor und der alten Form in Werden

|   Volleyball

Der vorletzte Spieltag stand mal wieder unter dem Zeichen der Improvisation und der Suche nach der Halle (sie liegt schon versteckt). Auf der Mittelblockposition musste Steffi aushelfen, da Jana S., Birte und Hannah verhindert waren. Jacky immer noch krank und Nora beruflich eingebunden, somit galt es für Kathrin eine Doppelrolle (Außen oder mal Zuspiel) auszufüllen. Man war an das Kinderlied der 10 kleinen N…. erinnert, dann waren es nur noch 7 plus kaputte Lückenfüllerin Dunja. Spannend wurde es zusätzlich dadurch, dass Jessi auf dem Weg von Düsseldorf im Stau stecken blieb. Eine ziemlich durcheinander gewürfelte Mannschaft ging aufs Feld (Jana, Sarina, Katja, Steffi, Janine, Dunja) und Kathrin übernahm Rolle drei des Tages, Aushilfstrainerin. Dadurch würde der ersehnte Sieg schwer werden. WTB stellte die MTG über die gesamte Dauer des Spiels immer wieder vor Problemen, denn die Absprache in der Annahme war unter diesen Umständen mehr als wackelig, auch in den Angriffen fehlte der nötige Druck um sich mal absetzen zu können. Hinzu kam die fehlenden Konstanz in den Aufschlägen, die gewohnten Serien blieben nicht ganz aus, doch insgesamt zu wenige gestartet. Die Horsterinnen wollten aber diesen Sieg um nicht ganz aus dem Aufstiegsrennen zu fallen und so kämpften sie für diesen Erfolg. Dieser war im 4. Durchgang zum greifen nahe, doch eine kurze Phase mit mangelnder Konzentration führte alle in den 5 Satz. Hier hatten unsere Fans schnell das Gefühl, ja das wird und so war es, doch leider wieder einen Punkt verloren. Im letzten Spiel gegen Borbeck sollten alle wieder fit und anwesend sein, damit die D3 zeigen kann was wirklich in ihr steckt.

Werdener TB : MTG Horst III 2:3 (25:22, 21:25, 23:25, 25:23, 12:15)